Hundeführerschein

Der Hundeführerschein ist etwas für die alltäglichen Begegnungen des Hundes und des Halters mit der Umwelt. Der Halter muss sich nicht nur einer theoretischen Prüfung stellen, sondern auch praktische Übungen bewältigen. Vorausgesetzt wird, dass der Hund andere Menschen nie gefährdet oder belästigt. Gängige Kommandos wie „Sitz“, „Platz“, „Steh“ und das Gehen an der Leine müssen auch unter großer Ablenkung, beispielsweise in der Stadt, klappen. Der Hundeführerschein ist so konzipiert, dass auch Hunde mit Problempotenzial teilnehmen können, wenn ihr Halter sie verantwortlich führt. Die Prüfung für den BHV-Hundeführerschein mit 6 Mensch/Hund-Teams kann bis zu 8 Stunden dauern. Im praktischen Teil beobachten die Prüfer Hund und Halter in typischen Alltagssituationen - im Café, wenn der Hund unterm Tisch liegt und der Kellner kommt, beim Bummel in der Fußgängerzone und beim Spaziergang ohne Leine im Park. Der Hund darf seine Umwelt weder gefährden noch belästigen. Im Theorie-Teil müssen die Hundebesitzer 40 Fragen zu Hundeverhalten und -erziehung beantworten.

 

(Quelle: BHV "Hintergrund - BHV-Hundeführerschein")

 

Ich überprüfe Ihren individuellen Stand, unterstütze Sie auf dem Weg zum Hundeführerschein. Die Abschlussprüfung wird von authorisierten Prüfer:innen vorgenommen.

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© Vivien Grätsch

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